17.10.2020 17:00: Weltklassik am Klavier


Samstag, den 17.10.2020 um 17:00 Uhr in Mönchengladbach
„Weltklassik am Klavier – Große Weisheiten in kleiner Form!“
SOFJA GÜLBADAMOVA
Beethoven, Schubert und Mendelssohn-Bartholdy

„Weltklassik am Klavier – Große Weisheiten in kleiner Form!“

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LUDWIG VAN BEETHOVEN
Aus: Elf neue Bagatellen op. 119
1. g-Moll
2. C-Dur
3. D-Dur
4. A-Dur
5. c-Moll
7. C-Dur
8. C-Dur
9. a-Moll
10- A-Dur
11. B-Dur

FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY
Aus: Sechs Lieder ohne Worte (7. Heft) op. 85
4. Andante sostenuto
Aus: Sechs Lieder ohne Worte (6. Heft) op. 67
5. Moderato
Aus: Sechs Lieder ohne Worte (8. Heft) op. 102
2. Adagio
Aus: Sechs Lieder ohne Worte (5. Heft) op. 62
1. Andante espressivo
3. Andante maestoso (Trauermarsch)
Aus: Sechs Lieder ohne Worte (2. Heft) op. 30
3. Adagio non troppo
Aus: Sechs Lieder ohne Worte (7. Heft) op. 85
2. Allegro agitato
Aus: Sechs Lieder ohne Worte (8. Heft) op. 102
6. Andante
3. Presto
Aus: Sechs Lieder ohne Worte (3. Heft) op. 38
2. Allegro non troppo
6. Andante con moto (Duetto)

– Pause –

FRANZ SCHUBERT
Sechs Moments Musicaux D 780 op. 94
1. C-Dur
2. As-Dur
3. f-Moll
4. cis-Moll
5. f-Moll
6.As-Dur

SOFJA GÜLBADAMOVA
Sofja Gülbadamova, «für die poetische Schönheit» ihres Spiels und ihre «frappierende Musikalität, Klangfantasie, tiefenentspannte Pianistik und eine erstaunlich vielfältige Gestaltungspalette» von der Presse gefeiert, zählt zu den herausragendsten Musikerinnen ihrer Generation. Preisträgerin und Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe in den USA, Frankreich, Spanien, Russland, Deutschland, Österreich und Belgien, gewann sie im Jahr 2008 gleich zwei Klavierwettbewerbe in Frankreich: Den Concours international pour piano in Aix-en-Provence sowie den 6.Internationalen Francis-Poulenc-Wettbewerb.Als echter «pianistischer Tsunami» bezeichnet, konzertiert Sofja Gülbadamova erfolgreich in ganz Europa sowie in Russland, Chile, Argentinien. Sie hat mehrere CDs in Deutschland und Frankreich eingespielt, die ausgezeichnete Kritiken erhielten.

„Weltklassik am Klavier – Große Weisheiten in kleiner Form!“
„Er hat Töne für die feinsten Empfindungen, Gedanken, ja Begebenheiten und Lebenszustände“, schrieb R.Schumann über Schuberts Klaviermusik. Die Moments musicaux stehen stilistisch mit einem Fuß noch in der Wiener Klassik. Doch stellen die Stücke eine neue Form dar, auf engstem Raum eine enorme Gefühls- und Stimmungsvielfalt auszudrücken. Aus diesen Kleinoden Schuberts erwuchsen die Wege der romantischen Klaviermusik, die Schumann, Brahms und viele andere Komponisten beschritten. Am nächsten steht dem jedoch Mendelssohn mit seinen „Liedern ohne Worte“ – einer intimen Gattung, die den Komponisten einem musikalischen Tagebuch gleich über viele Jahre begleitete.
Von Jan Caeyers geprägter Begriff „große Weisheiten in kleiner Form“ bezieht sich auf die späten Bagatellen Beethovens, kann jedoch für das Gesamtprogramm des heutigen Abends gelten.

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