Samstag, den 18.09.2021 um 17:00 Uhr in Mönchengladbach
„Weltklassik für Saxophon und Klavier – Jahreszeiten im Mondenschein!“
DUO GEGENWIND – BROSHEL & IVANOV
Beethoven, Vivaldi, Grieg, Debussy, Sarasate
„Weltklassik für Saxophon und Klavier – Jahreszeiten im Mondenschein!“
Ludwig van Beethoven
Romanze F-Dur op. 50
Edvard Grieg
Sonata a-moll op. 36 I. Satz
– Pause –
Jean Baptiste Arban
Caprice et variations
Johannes Brahms
Sonata Nr. 2 Es-Dur op. 120 Nr. 2 I. Satz
Claude Debussy
Le petit nègre, Claire de lune, Golliwogg’s Cakewalk
Pablo Sarasate
Zigeunerweisen
DUO GEGENWIND – BROSHEL & IVANOV
Der aus St. Petersburg stammende Konzertpianist Denis Ivanov und der Saxophonist Yuriy Broshel aus Kertsch (Krim) gründeten 2014 in Deutschland, wo beide Künstler ihr Studium absolvierten, das Duo Gegenwind. Beide Solisten bilden ein künstlerisches Ensemble, welches sich durch gemeinsames Musikverständnis und die Leidenschaft für die Musik auszeichnet. Die faszinierende Energie, die von beiden Künstlern ausgeht, fegt wie ein Wirbelsturm von der Bühne zum Publikum und erobert es mit markanten Interpretationen und vibrierenden Emotionen – manchmal stark wie ein Orkan, manchmal fein wie eine leichte Sommerbrise. Dies macht das Duo Gegenwind besonders! Das Duo erweitert sein Konzertrepertoire fortlaufend; es reicht von der Barockzeit über die Klassik, Romantik, den Impressionismus bis in die Moderne.
„Weltklassik für Saxophon und Klavier – Jahreszeiten im Mondenschein!“
Die Jahreszeiten dienten schon vielen Komponisten als Inspirationsquelle! Durch die Klangfarben des Saxophons und die orchestrale Vielfalt des Klaviers weicht der kalte Winter – und die zarte Schüchternheit des Frühlings erblüht (Vivaldi). Die malerische und poetische Romanze von Beethoven trifft auf die lyrische Pathetik der Grieg-Sonate. Die sehr virtuose Originalkomposition für Saxophon von Arban wird mit klangvoller Melodik von Brahms ausgeglichen. Sanfter Charme und zauberhafte Stille faszinieren uns beim magischen Mondschein («Claire de lune») – um gleich wieder von Debussys jazziger Raserei und aufgeregter Sinnlichkeit bei dem «Le petit nègre» und dem «Golliwogg’s Cakewalk» wachgerüttelt zu werden. Das virtuose Finale des Programms sind die «Zigeunerweisen» von Sarasate – diese basiert auf ungarischen Melodien und Motiven.